Wo bleiben die Kultur und die ästhetische Gestaltung der Gebäude?

Antwort:

Der ehemalige preußische Freiladebahnhof soll ein zukunftsweisendes, urban gemischtes – aber vor allem lebendiges Stadtquartier werden. Sanierte  denkmalgeschützte Bausubstanz, Kunst und natürliche eine ansprechende Gestaltung öffentlicher Räume sollen so gemeinsam identitätsstiftend und ästhetisch ansprechend wirken. Der städtebauliche Wettbewerb soll eine Möglichkeit bieten, dabei verschiedene Ideen und Anmerkungen in den Prozess einzubinden. Die Entscheidung liegt also bei Ihnen. Die ästhetische Gestaltung der Gebäude wird zu einem späteren Zeitpunkt durch Architekturwettbewerbe gesichert. Diese sind bereits in der Planungs- und Entwicklungsvereinbarung vertraglich gesichert.

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